31.10.2011 Nachtrag:

 

Ich habe mal eines der alten Tokyo-Bilder mit Lightroom neu entwickelt.

 

Erkenntnis 1: JPEG als Format nimmt einem viele Möglichkeiten

Erkenntnis 2: Da war doch noch was im Schatten, was man vorher nicht so richtig gesehen hat :-)

Erkenntnis 3: Gerade sehen Bilder (meistens) besser aus


Hier das Ergebnis... im Vergleich mit dem Original von 2005

Leroy

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Kommentare: 2
  • #1

    Anne Do. (Samstag, 25 Dezember 2010 19:08)

    Eine (in meiner Vorstellung) ganz ungewohnte Seite Japans wird in vielen Bildern der Serie gezeigt: Ruhe statt Hektik und Menschenmassen durch die Kombination von Momentaufnahmen Einzelner ( telefonierende Frau überquert Straße, Schlafender auf dem Bürgersteig, Entladen des Lieferwagengs,... ), Detailaufnahmen von Gerichten (Sushi,...) und Landschaftsaufnahmen. Auch die Straßenszene unter der Hochbrücke wirkt ungewohnt ruhig. Das gefällt mir. Übrigens muss ich nicht "verdursten", denn ich entdeckte Hoegaarden, Budweiser, Corona und Guinness. VG Anne Do.

  • #2

    Leroy (Sonntag, 26 Dezember 2010 06:19)

    Liebe Anne, danke für dein Feedback. Es sind auch gerade die ruhigen Momente und Bilder, die man in Tokio finden und genießen muss. Sie stellen kleine Inseln im täglichen Strömen von 55 Mio. Menschen dar.
    Wenn ich zurückkomme aus Tokio, bin ich immer froh und auch etwas traurig zugleich. Traurig wegen den tollen kulturellen Eindrücken und den vielen neuen Speisen. Froh, dass ich dort nicht wohnen muss, das schlägt einem nach einer Weile wirklich auf's Gemüt.